Nicht-funktionale Anforderungen und persönliche Performance: Keynotes von Yaron Tsubery und Monika Matschnig am Software-QS-Tag 2015

Im Eröffnungsvortrag „The Importance of Non-Functional Requirements for IT-Systems“ schildert Yaron Tsubery, wie sich durch Anforderungs- und Risiko-Assessment der nicht-funktionalen Software-Eigenschaften der Wert eines Projekts steigern lässt und die Produkt-Qualität verbessert werden kann. Der Präsident des Israeli Testing Certification Boards (ITCB®) hat – in seiner Rolle als Senior-Tester und Qualitätsmanager – beobachtet: Non-Functional Testing wird in wichtigen Industriezweigen nach wie vor stiefmütterlich behandelt und, was noch schlimmer ist, in Softwareentwicklungs-Projekten für weniger wichtig erachtet. Dabei seien es oftmals gerade die nicht-funktionalen Eigenschaften, die letztlich über den Produkterfolg beim Kunden entscheiden.
Um „Persönliche Performance und Usability“ dreht es sich dann beim Software-QS-Tag Abschlussvortrag von Monika Matschnig. Darin erklärt die bekannte Expertin für Körpersprache und Wirkungskompetenz, welch große Rolle Gestik und Mimik in der Kommunikation spielen. Anhand einiger Beispiele kniffliger Situationen aus dem Tester-Alltag zeigt sie, wie sich diese durch das richtige Auftreten souverän und erfolgreich lösen lassen.
Der Software-QS-Tag 2015 findet am 5. und 6. November in Nürnberg statt. Unter dem Dachthema „Non-Functional Testing“ stellen mehr als 50 Referenten Aufgaben und Herausforderungen vor und zeigen, welche Techniken, Tools und Best Practices dafür heute zur Verfügung stehen.

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