Kandel, 19. August 2008. Bereits vier Monate nach der Installation des CRM-Systems SMARTCRM zieht die Kammrath & Weiss GmbH aus Dortmund eine positive Bilanz. Mit dem Ziel, sämtliche Kundendaten einschließlich aller Angebots- und Geräteinformationen in einem zentralen System verfügbar zu haben, hat sich der Anbieter von Spezialentwicklungen für die Mikroskopie Ende vergangenen Jahres für die Softwarelösung SMARTCRM entschieden.
„Bereits nach der ersten Präsentation der Software war uns klar, dass wir in SMARTCRM unsere Prozesse sehr gut abbilden können. Besonders überzeugend waren die Möglichkeiten bei der Projekt- und Geräteverwaltung“, so Volker Stirba, CRM-Projektleiter bei Kammrath & Weiss.
Mit dem integrierten Gerätemanagement verwaltet Kammrath & Weiss alle ausgelieferten Anbauteile. Die Mitarbeiter erkennen per Mausklick, welche Zusatzkomponenten ein Kunde einsetzt. Zusätzlich erfassen die Mitarbeiter technische Spezifikationen und Standortwechsel. Der gesamte Lebenszyklus der Bauteile ist somit in SMARTCRM hinterlegt und für jeden Mitarbeiter nachvollziehbar. Die Projektverwaltung nutzt Kammrath & Weiss vor allem für Angebotsschreibung und Auftragsabwicklung. SMARTCRM ermöglicht den Mitarbeitern bei jedem Projekt beliebig viele Vorgänge anzulegen, so dass vom Angebot über den Auftrag bis zur Lieferung alle Informationen in einer Übersicht abgebildet sind. Darüber hinaus organisiert Kammrath & Weiss auch die Reklamationsabwicklung in SMARTCRM.
„Ein weiterer wichtiger Vorteil von SMARTCRM ist sicher das Concurrent-User-Lizenzmodell. In unserer alten Software-Lösung gab es pro Anwender eine Lizenz, die auf eine Person registriert war. In SMARTCRM können beliebig viele Nutzer angemeldet werden, die sich die Anzahl der erworbenen Lizenzen teilen. Damit haben wir stets eine optimale Ressourcennutzung“, freut sich Volker Stirba über die gelungene CRM-Einführung.
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