Weitere Ergebnisse der Befragung:
66 Prozent der Befragungsteilnehmer bieten ihre Softwarelösungen bereits im SaaS-Modell an, 45 Prozent der Befragten setzen dabei auf ein so genanntes Hybridmodell, bei dem der Anwender entscheiden kann, ob er die Lösung im SaaS-Modell oder im traditionellen Lizenzmodell nutzt.
Bei mehr als 80 Prozent der Befragungsteilnehmer, die ein Hybrid-Modell verfolgen, liegt der SaaS-Anteil am Gesamtsoftwareumsatz auf unter 30 Prozent, bei 43 Prozent sogar auf unter zehn Prozent.
75 Prozent der Befragungsteilnehmer, die derzeit ihre Lösungen noch nicht im Software-as-a-Service Modell anbieten, planen, dies in Zukunft zu tun.
63 Prozent der Befragten würden sich für ein Partnermodell entscheiden, wenn es darum geht, ein eigenes SaaS-Angebot zu entwickeln und zu betreiben.
Nur 28 Prozent der Befragten kennen Unternehmen, die sie beim Aufbau und Betrieb einer SaaS-Lösung unterstützen (SaaS-Enabler).
„Wie die Befragung zeigt, beschäftigen sich Softwarehersteller und Systemhäuser im deutschsprachigen Bereich bereits intensiv mit dem Thema Software-as-a-Service, da sie dem Thema in Zukunft eine zentrale Bedeutung beimessen“, erklärt Werner Grohmann, Herausgeber des SaaS-Forum, bei der Bekanntgabe der Studienergebnisse.
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