Landau/Pfalz, 11. Februar 2013 – Am vergangenen Mittwoch, 6.2.2013 fanden die ers-ten beiden offenen Produktvorführungen als Webinare statt. Der Zuspruch für die deutschsprachige Veranstaltung war dabei etwas zurückhaltender verglichen mit der für das englischsprachige Webinar. „Die Mehrheit der Interessenten beider Webinare kam aus dem IT-Bereich, doch so wie sich die Organisationen hinsichtlich Größe und Reifegrad des Partnervertriebs unterschieden, so taten es auch ihre Fragen zu Channelplace. Während im Vorfeld des deutschsprachigen Webinars am Vormittag eher Erläuterungen zu Konzeption und Gesamtfunktionalität gewünscht wurden, formulierten die Teilnehmer am Nachmittag sehr gezielte Fragen zu Teilprozessen und Integration“ fasst Diana Ricken, Vertriebsleiterin Channelplace zusammen. Ist der indirekte Vertriebskanal eines Unternehmens gerade im Auf- oder Ausbau oder per Definition sehr überschaubar, können Verwaltung, Pflege und Aufgaben der Partner durchaus mit erhöhtem personellem Engagement, einer straffen Organisation und gängigen Werkzeugen bewältigt werden. Sobald aber die Anzahl der angebotenen Programme, der verbundenen Partner, der Partnerprojekte oder der Bewerbungen für eine Partnerschaft steigt, steigen auch die Anforderungen an Kommunikation, Steuerung und Reporting.
Jörg Rosenthal, Produktmanager Channelplace, nennt die häufigsten Fragen der Teil-nehmer: „Im deutschen Webinar waren die Top 3 die ganz klassischen des Partner Relationship Managemens (PRM). 1.) Wie kann man Partnerprogramme mit Channelplace verwalten und Bewerbungen neuer Partner abwickeln? 2.) Wie können Partner ihre Projekte registrieren und aktualisieren? 3.) Wie stellt man Informationen und Dienstleistungen für die Partner bereit?“ Typische Fragen derjenigen, die im Partnergeschäft aktiv sind, sich aber erstmalig näher für eine PRM-Lösung interessieren. „Die Fragen des englischen Webinars waren anders gelagert“ führt Jörg Rosenthal fort. Hier hebt er die folgenden hervor: „Wie lässt sich Channelplace mit verschiedenen CRM-Lösungen integrieren? Wie stark lassen sich regelbasierte Workflows selber gestalten? Wie weit kann man allgemein die Lösung selber administrieren? Erfolgt die Lizenzierung pro Benutzer oder Projekt? Wie stellt man Partnern personalisierbares Informationsmaterial und Inhalte für Partner-Webseiten bereit? Inwieweit ist sich das Design von Channelplace an die Coporate Identity des Kunden anpassbar?“
Das Fazit des Channelplace-Teams fällt somit positiv aus. „Wir freuen uns, dass die Unternehmen für unsere Idee offen waren, sich einmal unverbindlich mit „Partner Collaboration Management“ zu beschäftigen“ konstatiert Diana Ricken, Vertriebsleiterin Channelplace. Abschließen hält sie fest: „Wir werden die Webinar-Reihe auf jeden Fall in diesem Format fortsetzen. Gleichzeitig denken wir nun aber auch über weitere Formate nach, in denen wir spezielle Themen fokussieren wie zum Beispiel die Integration mit Salesforce.com, Anpassungsmöglichkeiten des Designs, Konfigurationsoptionen für die Workflows oder auch die Abbildung von Cloud-Channel und traditionellem Vertriebskanal auf einer Plattform.“
Der nächste Demotag ist für den 27. Februar geplant, wiederum um 10.00 Uhr in Deutsch und um 17.00 Uhr in Englisch. Details dazu und weitere Events finden sich auf der Homepage im Bereich Services unter Events.
Weitere Informationen unter:
http://www.channelplace.net
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