Der Markt für mobile Datendienste in Deutschland wuchs im Jahr 2008 um 7,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 5,1 Milliarden Euro, davon entfällt die Hälfte auf mobiles Surfen mit dem Handy. Der erwartete Anstieg der Nutzerzahlen schneller UMTS-Verbindungen auf 23 Millionen bis Jahresende werde laut Branchenverband BITKOM dem mobilen Internet einen weiteren Schub verleihen. Dass der endgültige Durchbruch bisher noch nicht gelang, verwundert angesichts der Tatsache, dass bereits heute 26 Millionen Menschen ein internetfähiges Handy besitzen. Ein Ablehnungsgrund der Verbraucher ist weiterhin der Kostenfaktor. Dass das mobile Internet zu teuer sei und Risiken berge, ist allerdings auf eine falsche Annahme zurückzuführen, die bei der Einführung neuer Technologien häufig vorkommt. Es gab zwar in der Vergangenheit vereinzelt horrende Rechnungen zu beklagen, allerdings waren diese auf unübersichtliche Datentarife zurückzuführen, deren Kosten nach übertragenen Datenmengen oder Zeit abgerechnet wurden.
„Hier besteht Aufklärungsbedarf“, sagt Dr. Ralf-Peter Simon, Geschäftsführer von The Phone House. „Die kostspieligen Datentarife werden durch mobile Daten-Flatrates mit fairen Preisen und schnellen Verbindungen abgelöst. Es empfiehlt sich auf jeden Fall, für die effektive und kostenoptimierte Nutzung eines Mobiltelefons, Smartphones oder auch Notebooks ein Daten-Paket oder am besten eine Daten-Flatrate für das mobile Surf-Vergnügen abzuschließen. Insgesamt ist die Entwicklung des mobilen Internets analog zu der des Internets am Heim-PC: Seitdem es Daten-Flatrates gibt, kann man bedenkenlos durch das Web surfen, ohne unkalkulierbare Rechnungen erwarten zu müssen.“ Darüber hinaus weist Simon darauf hin, dass bereits die Hälfte aller Nutzer über UMTS-Verbindungen verfügen, die Daten ähnlich wie ein 6.000er DSL-Anschluss mit 7.200 Kilobyte pro Sekunde übertragen, und somit das mobile Surfen schnell und komfortabel machen. „Im Heimbereich bieten die Festnetz basierten DSL-Anschlüsse zum größten Teil vermutlich nur 2.000 Kilobyte Übertragungsgeschwindigkeit pro Sekunde“, so Dr. Ralf-Peter Simon abschließend.
Entsprechende Daten-Flatrates gibt es bei The Phone House bereits ab 34,95 Euro, in Verbindung mit einem Sprach-Tarif zahlt man unter 50 Euro im Monat und obendrauf gibt es ein internetfähiges Mobiltelefon, Smartphone oder auch ein Notebook ab einem Euro. Im The Phone House Shop werden die Smartphones nicht nur ausführlich erklärt, sondern man kann sie auch ausprobieren und sich so von den Vorteilen des mobilen Internets überzeugen. Dies gilt auch für Net- und Notebooks, die ebenfalls als Prämie beim Abschluss eines Vertrags oder einer Vertragsverlängerung angeboten werden. Darüber hinaus bietet The Phone House zusätzliche Dienste, die den Einstieg in das mobile Surfen erleichtern. Dazu gehören die Installation und Konfiguration der erworbenen Notebooks, die Installation und das Update von Software sowie die Datenübertragung und -sicherung auf Mobiltelefonen und Smartphones. „Wir möchten, dass die Kunden unsere Shops verlassen und sofort Ihr bei uns gekauftes neues Notebook, Mobiltelefon oder auch Smartphone nach Ihren individuellen Wünschen eingerichtet im vollem Umfang nutzen können“, so Simon zu den Service-Optionen bei The Phone House.
Ob mobile E-Mail-Dienste, GPS-gestützte Navigation, Musik- und Video-Downloads sowie so genannte „Location Based Services“ wie Veranstaltungs- oder Restaurant-Tipps: Durch sinkende Tarife bzw. der Verfügbarkeit von preiswerten mobilen Flatrates sowie der wachsenden Endgeräte-Auswahl an internetfähigen Mobiltelefonen, Smartphones und auch Net- und Notebooks stehen dem Kunden schon heute alle Möglichkeiten des „Überall Online“ problemlos zur Verfügung.
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