Besteht Reactive Programming den Praxistest? Fachartikel von imbus-Autor Joachim Hofer über das Potenzial des neuen Programmierstils

Das Reactive Manifesto erwartet von Anwendungen, dass diese stets auf Stimuli reagieren können. Daher müssen sie interaktiv, fehlertolerant und skalierbar, vor allen Dingen jedoch ereignisgesteuert sein. Als wirklich ereignisgesteuert darf eine Anwendung aber wiederum nur dann gelten, wenn sich Ereignisse einfach und asynchron bearbeiten lassen.
Joachim Hofer zeigt in seinem Beitrag: Bei asynchron eintreffenden Ergebnissen geht das kaum schwerer als bei synchronen. Und auch die Weiterverarbeitung erheblich komplexerer oder tiefer verschachtelter asynchroner Ereignisse ist kein Hexenwerk.

Weitere Informationen unter:
http://www.imbus.de

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