Maßnahmen zur Qualitätssicherung von Software machen einen signifikanten Kostenfaktor bei der Softwareentwicklung aus – in der Regel zwischen 25 und 50 Prozent des Gesamtbudgets. Umso wichtiger ist es daher, dass die QS-Maßnahmen tatsächlich die Effizienz des Testens steigern. Dr. Christian Brandes und die anderen Mitglieder des Arbeitskreises TOOP/MBT belegen in ihrem Artikel: Modellbasiertes Testen kann dies leisten – wenn es in den geeigneten Situationen und angepasst an den jeweiligen Entwicklungsprozess zielgerichtet eingesetzt wird.
Sie haben ein Verfahren entwickelt, mit dem man die Wirtschaftlichkeit (Return on Invest – ROI) von modellbasiertem Testen abschätzen kann. Dabei handelt es sich um eine schlanke und dennoch aussagekräftige Kennzahlanalyse, die Investitionen nachweisbar rechtfertigt oder ablehnt. Sie unterlegt die Investitionen ins modellbasierte Testen von Anfang an mit Kennzahlen zur Wirtschaftlichkeit und Zielerreichung.
Weitere Informationen unter:
http://www.imbus.de
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