Bei der FSM-Beschwerdestelle sind im Jahr 2013
insgesamt 5.171 Beschwerden gegen Internetinhalte eingegangen
(www.fsm.de/beschwerdestelle/statistiken). Damit ist erneut ein
starker Anstieg zum Vorjahr erkennbar (2012: 3.239 Beschwerden).
In 1.403 Fällen (rund 27 % des Gesamtbeschwerdeaufkommens) wurden
kinder- und jugendpornografische Inhalte durch die FSM festgestellt
(2012: 958 Fälle). 18 % aller Beschwerden wurden 2013 von der FSM als
Erwachsenenpornografie eingestuft. Hier
"Wenn das heute vom Oberlandesgericht (OLG) Köln
verkündete Urteil Bestand hätte, wären Entscheidungen der
öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten auf dem Gebiet der Telemedien
nicht mehr durch Wettbewerbsgerichte überprüfbar. Sie wären
wettbewerbsrechtlich tabu", das erklärte der Hauptgeschäftsführer des
Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), Dietmar Wolff, in
Berlin. Vor diesem Hintergrund werden die Zeitungsver
Lutz Marmor, ARD-Vorsitzender und NDR Intendant,
begrüßt die heutige Entscheidung (20.12.) des Oberlandesgerichts Köln
zum Streit zwischen Zeitungsverlagen und der ARD über die
Tagesschau-App. "Für die vielen Nutzer der Tagesschau-App ist das
eine gute Nachricht. Das Gericht hat unsere Auffassung bestätigt,
dass die Tagesschau-App rechtmäßig ist", so Marmor. "Unabhängig von
der Entscheidung bin ich der Meinung, dass Verlage und d
Das NDR Fernsehen wird seit Dienstag, 10.
Dezember, aus den analogen Kabelnetzen von Unitymedia in
Baden-Württemberg und großen Teilen Hessens ausgespeist. Das hat der
Kabelnetzbetreiber Unitymedia BW dem NDR mitgeteilt. Den Hintergrund
der Entscheidung bildet die Auseinandersetzung über die so genannten
Einspeise-Entgelte: Während Unitymedia für die Verbreitung auch von
den Sendern Geld verlangt, argumentieren ARD und ZDF, dass die
Netzbetreiber bereits von ihre
Im Namen von tausenden von Fotografen,
Bilderagenturen und -archiven hat der Verband CEPIC, Centre of the
Picture Industry, eine formelle Wettbewerbsbeschwerde gegen Googles
Nutzung fremder Bilder bei der Europäischen Kommission eingereicht.
Die am 8. November 2013 von CEPIC eingereichte Beschwerde wird
durch eine bisher einmalige Koalition von Europäischen und
US-Amerikanischen Verbänden der Bilderindustrie unterstützt, die
ihrerseits tausende Fotografen und Anbiet
Vertrauensbildende Maßnahmen in die Sicherheit des
Internets sind notwendig
Hamburg, 13. November 2013 – Der Staatsrat in der Behörde für
Justiz und Gleichstellung der Freien und Hansestadt Hamburg, Dr. Ralf
Kleindiek, fordert eine andere ministerielle Zuständigkeit bei der
Datenschutz-Thematik in Berlin. "Die gehört nicht ins
Bundesinnenministerium, sondern zum Justiz- oder
Verbraucherschutzministerium", erklärte Kleindiek auf der zweiten
ö
Das internationale Kinderhilfswerk terre des
hommes ruft dazu auf, die wachsende Webcam-Kinderprostitution zu
stoppen und Kinder besser vor dieser neuen Form sexueller Ausbeutung
zu schützen.
Weltweit werden mehrere 10.000 Kinder für
Webcam-Kinderprostitution missbraucht. Die Dunkelziffer ist sehr
hoch. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der niederländischen
Schwesterorganisation terre des hommes. terre des hommes-Mitarbeiter
haben in zweieinhalb Monaten mehr als
4. November 2013. Die Nato streitet über
deutsche Pläne für eine stärkere Aufgabenteilung in dem
Militärbündnis. Während sich Großbritannien hinter die deutsche
Initiative stellte, kamen aus anderen Ländern Bedenken. Die geplante
Spezialisierung einzelner Staaten auf bestimmte militärische
Fähigkeiten könnte gefährliche Konsequenzen haben, hieß es am Rande
des Nato-Verteidigungsministertreffens in Brüssel. So stell
Schüler klagen über Mobbing im Internet,
Erwachsene erleben Belästigungen in sozialen Netzwerken. Viele fühlen
sich mit dem Problem allein gelassen. Deswegen widmen sich das NDR
Fernsehen, alle Hörfunkprogramme des NDR und NDR.de am Dienstag, 22.
Oktober, dem Thema Cybermobbing – mit Informationen, Hintergründen
und Hinweisen auf Beratungsangebote. Unter dem Titel "Fair im Netz"
soll der Thementag das Problembewusstsein der Hörer, Zuschauer und
0,8 bis 3,9 Prozent Rückgang des
Bruttoinlandsprodukts in der EU, 11 Prozent weniger Industrieexporte:
das ist das apokalyptische Szenario einer Prognose der U.S.
Handelskammer für die Auswirkungen der geplanten
EU-Datenschutz-Grundverordnung auf die Volkswirtschaft in der
Europäischen Union. Auf der anderen Seite wächst das Interesse der
Öffentlichkeit am Datenschutz und die vermeintliche Skepsis gegenüber
dem Umgang mit Daten durch Unternehmen. Zeit also, sic