Das Medium E-Mail stößt bei der geschäftlichen
Kommunikation oft an seine rechtlichen Grenzen. Wichtige und
kritische Dokumente müssen auch heute noch aufgrund fehlender
Rechtssicherheit postalisch versandt werden. Dabei geht Zeit verloren
und es entstehen zusätzliche Kosten. Mit Inkrafttreten des
De-Mail-Gesetzes und den ersten akkreditierten De-Mail-Providern
können solche Dokumente nun auch elektronisch versandt werden. Um das
Thema (be)greifbar zu machen,
Schärfere Datenschutzauflagen für
Netzwerke wie Facebook und Google Plus fordert Bundesinnenminister
Hans-Peter Friedrich (CSU). "Für die sozialen Netzwerke brauchen wir
strenge Auflagen, um Profilbildungen zu verhindern, die weit über das
hinausgehen, was dem User bewusst ist", sagte Friedrich im Interview
mit dem Tagesspiegel (4. März 2013). Derzeit habe man zwar keine
Sanktionsmöglichkeiten, aber Friedrich verwies auf die europäische
Datensch
Dr. Günter Schmid, Unternehmensberater und ehemaliger
CFO der bwin-Gruppe, und seine Co-Autoren von Brandl & Talos liefern
den ersten umfassenden Überblick über den boomenden Wirtschaftszweig
der Online Spiele in sozialen Netzwerken. Schmid: "Unsere neue
Publikation ist ein Ein ´Must-Read´ für jeden, der das Phänomen
Social Gaming und die aktuelle Debatte über dessen Regulierung
verstehen will".
Am Freitag verabschiedet der Bundestag das
umstrittene Leistungsschutzrecht für Presseverleger. Der
Gesetzesentwurf wurde am Dienstag zuletzt geändert, erfährt jedoch
auch in der aktuellen Version scharfe Kritik. Oliver Süme, Vorstand
für Politik und Regulierung beim eco – Verband der deutschen
Internetwirtschaft, begründet diesen Widerstand: "Der Gesetzesentwurf
bringt Rechtsunsicherheit auf allen Seiten mit sich. Deutlich gesagt:
Das Leistungsschutzrecht
Das Deutsche Kinderhilfswerk ist besorgt über die
wachsende Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit des
gesetzlichen Jugendmedienschutzes und fordert mehr Transparenz für
Eltern und Kinder. Dafür muss es nach Ansicht des Deutschen
Kinderhilfswerkes eine enge Zusammenarbeit und Harmonisierung der
verschiedenen Selbstkontrolleinrichtungen unterschiedlicher
Medienanbieter in Deutschland geben.
"Kinder- und jugendgefährdende Inhalte werden heutzutage auf
vie
Technische Schutzmaßnahmen sind auch in der
geplanten Novelle des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags eine der
zentralen Herausforderungen für den Jugendmedienschutz im Internet.
Mit Blick auf die Jugendschutzprogramme bedeutet das, noch stärker
die Frage der Verbreitung zu berücksichtigen, die Elterninformation
zu erhöhen und möglicherweise eine einfachere Altersdifferenzierung
bei der Inhaltekennzeichnung durch die Anbieter zu überdenken. Das
wurde bei
Immer mehr Heimgeräte sind über eigene
Netzwerkschnittstellen dauerhaft online und senden selbstständig
Daten / Eltern können durch Datenanalyse prüfen, welche Daten ihre
Kinder per WLAN ins Internet übertragen / Über die Namensauflösung
externer IP-Adressen lässt sich oft auch der Zielserver des
Datenverkehrs identifizieren / Auswertung fremder Daten aber
rechtlich unzulässig / Neue PC-WELT-Ausgabe (3/2013) ab 1. Februar am
Kiosk
Mit der Entscheidung, dass ein Internetzugang in
Deutschland zur Grundversorgung gehört, beendet der Bundesgerichtshof
zugleich eine lange politische Debatte: Eine Internetsperre, wie sie
die Rechteverwertungsindustrie als Strafe für Urheberrechtsdelikte
fordert, wäre vor diesem Hintergrund unzulässig. Der Verband der
deutschen Internetwirtschaft eco begrüßt das Urteil.
Ohne Internet geht es nicht: Ein Ausfall des Zugangs wirke sich
laut Urteil des Bundesg
Cloud Computing wird sich 2013 endgültig auch im
europäischen Mittelstand durchsetzen. Rund 80 Prozent aller
Unternehmen werden sich im Laufe dieses Jahres für eine Lösung rund
um die Datenwolke entscheiden. Zu dieser Einschätzung kommen Experten
für Cloud Security bei TÜV Rheinland. Hauptgründe sehen sie in
IT-Einsparungspotenzialen sowie neuen Formen der Kollaboration in den
Unternehmen. Die Spezialisten für Informationssicherheit von TÜV
Das Thema "Nachlassregelung" ist in
den meisten Familien tabu und im Ernstfall sind die Angehörigen nicht
genügend darauf vorbereitet. Wer dies aktiv und rechtzeitig selbst in
die Hand nehmen möchte, kann mit MyOwnSafe seine persönlichen
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