Das Xamit Datenschutzbarometer 2012 zeigt
erneut einen Anstieg der Datenschutzverstöße im Internet auf. Im
Durchschnitt haben die Datenschutzexperten der Xamit
Bewertungsgesellschaft mbH, Düsseldorf, 91 Verstöße gegen deutsches
Recht oder weitere Fälle von Beanstandungen pro 100 deutsche
Webpräsenzen festgestellt. Das ist eine Steigerung von elf Prozent
gegenüber 2011. Zudem kontrollierte Xamit stichprobenartig, ob
Unternehmen einem Auskunftsbegeh
Das deutsche Steuerrecht steht für extreme
Komplexität und hohe Änderungsintensivität – umso mehr sind auch
erfahrene Experten auf rechtssichere Informationen in Fachdatenbanken
angewiesen. Um Steuerberater und ihre Mitarbeiter in ihrer täglichen
Arbeit noch besser als bisher zu unterstützen, hat Haufe seine
umfangreiche Komplettlösung Haufe Steuer Office Gold um zahlreiche
hochwertige Inhalte erweitert. Gleiches gilt für die anderen beiden
Mitgliede
Die EU-Kommission hat heute über angebliche
Abstimmungen zwischen vier Verlagen und Apple bei Einführung des
Agenturmodells für E-Books berichtet. Holtzbrinck war an keinerlei
Abstimmungen in irgendeinem Land beteiligt. Dennoch hat Holtzbrinck
sich nach reiflicher Überlegung entschlossen, der EU-Kommission
Verpflichtungszusagen vorzuschlagen und ist bereit, diese
Verpflichtungszusagen abzugeben, soweit sie sich letztlich als
akzeptabel erweisen. Die EU-Kommission hat E
Den aktuellen geänderten Entwurf für ein
Leistungsschutzrecht für Presseverlage bewerten die Zeitungs- und
Zeitschriftenverleger als inkonsequent. Ein solches Gesetz beträfe
nur die Suchmaschinenbetreiber und ließe diejenigen vollkommen außer
Acht, die mit den digitalen Inhalten der Verlage missbräuchlich
Geschäfte machen. "Das wäre ein Freifahrtschein für die Aggregatoren,
die schon jetzt die Verlags-Internetseiten absaugen, um damit
Über eine Million Menschen haben die Petition
eines deutschen Studenten auf der Plattform Change.org unterzeichnet.
Sie fordern YouTube auf, private Kopien von öffentlichen
Videoübertragungen zu gestatten. Bisher haben es auf Change.org erst
zwei Petitionen geschafft, mehr als eine Million Unterschriften zu
sammeln. Aufgrund viraler Verbreitung und internationaler
Berichterstattung ist dies auch dem Studenten gelungen.
Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV)
und der VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger begrüßen die
Entscheidung der EU-Kommission im Wettbewerbsverfahren gegen Google.
EU-Wettbewerbskommissar Almunia hat Google eine letzte Schonfrist
eingeräumt, um Vorwürfe des Missbrauchs seiner beherrschenden
Suchmaschine auszuräumen. Insbesondere der Vorwurf, dass Google in
seiner Suche eigene Angebote gegenüber Angeboten Dritter bevorzuge,
entspricht Bed
Tele2 begrüßt die jüngste Entscheidung des
Bundesverfassungsgerichtes, allen Call-by-Call Anbietern Zeit zu
geben, die nach dem neuen Telekommunikationsgesetz geforderte
Preisansage für Call-by-Call Gespräche technisch umzusetzen. Im
bisherigen Gesetzesentwurf fehlte eine solche Frist. Anbieter von
Call-by-Call hätten entsprechend am Tag nach Verkündung des Gesetzes
alle Vorgaben ohne einen zeitlichen Vorlauf erfüllen müssen. Gegen
die fehlend
Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV)
bedauert, dass sowohl die ARD wie auch das ZDF von der Ende Februar
2012 unterschriftsreif ausverhandelten Gemeinsamen Erklärung mit dem
BDZV abrücken. "Wir sind enttäuscht", sagte BDZV-Präsident Helmut
Heinen. Nach mehreren konstruktiven Gesprächsrunden mit Intendanten
größerer ARD-Anstalten und dem ZDF stehe die Gesamtheit der
öffentlich-rechtlichen Rundfunkhäuser derzeit offenbar b
Webadressen, genannt "Domainnamen", sind
weltweit ein begehrtes Handelsgut. Namen wie pizza.com oder candy.com
haben auf dem Domainmarkt Verkaufsergebnisse in siebenstelliger Höhe
erzielt. Wer die Bedeutung der Webadresse unterschätzt, leidet
schnell unter negativen Folgen: Cybersquatter registrieren
Domainnamen aus Begriffen, die laut Markenrecht anderen zustehen.
Zielscheibe sind in der Regel Namen und Marken prominenter Personen
oder Unternehmen sowie passende Tippfe
Das internationale Anti-Counterfeiting Trade
Agreement ACTA wird in Europa wegen seiner möglichen Beschädigung der
Grundrechte diskutiert. Die schädlichen Folgen für die Wirtschaft
treten darüber in den Hintergrund.
Das internationale Anti-Counterfeiting Trade Agreement ACTA sorgt
europaweit für Proteste von Bürgern, die ihre Grundrechte bedroht
sehen. Dies ist ein gewichtiges Argument gegen das Abkommen, aber bei
weitem nicht das einzige: Zusätzli