Funktionen entsprechen oft nicht den
Produktbeschreibungen / Besonders viele schwarze Schafe unter Spiele-
und TV-Streaming-Apps / Vermeintlich günstige Alternativen beliebter
App-Hits richten sich vor allem an Jugendliche / Apples Kontrollen
lückenhaft / Rückerstattung des Kaufpreises relativ aufwendig
Neben der Vielzahl seriöser Apps stehen in Apples iTunes Store
auch immer mehr unseriöse Anwendungen zum kostenpflichtigen Download
bereit. Bei solchen Abzock-Ap
Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV)
und der VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger begrüßen die
Entscheidung der EU-Kommission im Wettbewerbsverfahren gegen Google.
EU-Wettbewerbskommissar Almunia hat Google eine letzte Schonfrist
eingeräumt, um Vorwürfe des Missbrauchs seiner beherrschenden
Suchmaschine auszuräumen. Insbesondere der Vorwurf, dass Google in
seiner Suche eigene Angebote gegenüber Angeboten Dritter bevorzuge,
entspricht Bed
Der Jahresbericht 2011 der Freiwilligen
Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM e.V.) wird heute
veröffentlicht und ist ab sofort unter
http://fsm.de/de/Jahresberichte verfügbar.
FSM-Beschwerdestelle im Jahr 2011
Die FSM-Beschwerdestelle verzeichnete im Jahr 2011 einen im
Vergleich zum Vorjahr um 5 % geringeren Anteil an
kinderpornografischen Inhalten (24 %). Von den aus Deutschland
kommenden kinderpornografischen Inhalten konnten 100 % entfernt
werden. Bei im Au
Tele2 begrüßt die jüngste Entscheidung des
Bundesverfassungsgerichtes, allen Call-by-Call Anbietern Zeit zu
geben, die nach dem neuen Telekommunikationsgesetz geforderte
Preisansage für Call-by-Call Gespräche technisch umzusetzen. Im
bisherigen Gesetzesentwurf fehlte eine solche Frist. Anbieter von
Call-by-Call hätten entsprechend am Tag nach Verkündung des Gesetzes
alle Vorgaben ohne einen zeitlichen Vorlauf erfüllen müssen. Gegen
die fehlend
Empört hat der Vizepräsident Radio und Audiodienste
des Verbandes Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) sowie
Geschäftsführer von Radio Regenbogen, Klaus Schunk, auf die gestrige
Ankündigung des WDR zum "Testlauf" eines gebührenfinanzierten ARD
Sportradios zur UEFA Euro 2012 reagiert.
Schunk: "Dieses Programm muss von der Medienpolitik ein klares
Spielverbot erhalten. Es ist blanker Zynismus, wenn der WDR dieses
Projekt öffentlich als
Das Hanseatische Oberlandesgericht Hamburg
hat in seinem Urteil zu dem Rechtsstreit zwischen der
Verwertungsgesellschaft GEMA und dem Cloud-Hosting-Dienst RapidShare
explizit anerkannt, dass RapidShare ein legales Geschäftsmodell
betreibt. Das wird in der schriftlichen Begründung des Urteils
deutlich, die das Gericht nun an die Prozessparteien verschickt hat.
Bereits in der mündlichen Verhandlung hatten die Richter angedeutet,
dass sie ihre bisherige Haltung gegenüber
Zeitungs- und Zeitschriftenverlage begrüßen den
Beschluss des Koalitionsausschusses, das Leistungsschutzrecht für
Presseverleger jetzt auf den Weg zu bringen. Damit sollen – so der
Beschluss – die Presseverleger im Online-Bereich nicht schlechter
gestellt werden als andere Werkmittler. Dies ist so auch im
Koalitionsvertag vorgesehen.
Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) und der
Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) betonen am 4. März in
Berl
19. Dezember 2011. Die
Unternehmens-IT wird zunehmend mobil und drahtlos. Studien zufolge
werden im Jahr 2015 bereits knapp 30 Millionen Smartphones verkauft
werden, Tablet-PCs schätzt man auf über sieben Millionen verkaufte
Exemplare und beim Notebook rechnet das IT-Marktforschungsinstitut
IDC mit zweistelligen Wachstumsraten. Durch die Einbindung privater
Endgeräte in die Unternehmens-IT – bekannt als "Bring Your Own
Device" (ByoD) – erhoffen sich immer mehr Fi
Konflikte rechtlich bindend auch ohne Gericht
beilegen – das verspricht das neue Mediationsgesetz, das noch dieses
Jahr vom Bundestag verabschiedet werden soll. Durch Mediation lassen
sich jetzt bereits viele private und geschäftliche Streitigkeiten
schneller, kostengünstiger, einvernehmlich und vor allem ohne Richter
lösen. Doch wie findet man den einen neutralen und fachlich
versierten Mediator, auf den sich beide Parteien einigen können? Das
weltweit einmalige Intern
Die Anordnung eines belgischen Gerichts, das einen
Internet-Zugangsprovider zum Aufbau einer Sperrstruktur verpflichten
wollte, verstößt gegen die Charta der Grundrechte der Europäischen
Union und muss aufgehoben werden. Dies entschied heute der
Europäische Gerichtshof in Luxemburg. Gegen die Anordnung geklagt
hatte der betroffene Provider Scarlet Extended SA, der auf eigene
Kosten den gesamten Datenverkehr seiner Kunden überwachen und
Urheberrechtsverstö&sz